Die letzten Tage in München

 

 

 

 

Die letzten Tage in München liegen hinter uns. Planung und Realität lagen doch etwas auseinander. Wir haben uns über die lange Vorbereitungszeit anderer Weltreisender manchmal gewundert. In unseren letzten Tagen mussten wir jedoch feststellen, dass auf unserer To-do-Liste noch einiges stand. Die wichtigsten Dinge waren organisiert, aber auch viele Kleinigkeiten sind zeitraubend. So fielen die letzten Tage stressiger als erhofft aus. Wir waren todmüde aber glücklich, als wir endlich im Landy in Richtung Österreich saßen.

Die erste Tagesetappe führte uns bis kurz vor Zagreb. Hier fanden wir den schönen Camping Platz "Camp Zagreb", der noch gar nicht offen zu haben schien. Nach Pizza und Bier fielen wir erschöpft in unser Bett.

Früh am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg in eine Marathon Etappe. Diese führte uns durch Kroatien, Serbien und Bulgarien bis kurz vor die türkische Grenze. Die Straßen waren gut, an den Grenzen gab es keine Wartezeiten. So erreichten wir den vermeintlichen Campingplatz am späten Abend. Dieser war weder offen, noch sonderlich ansprechend. Trotz nächtlicher Suche war der alternative Stellplatz in einem Waldgebiet gar nicht so übel. Am folgenden Morgen fuhren wir entspannt zur nahe gelegenen türkischen Grenze. Die Einreis verlief zügig und wir waren endlich an unserem ersten richtigen Reiseziel angelangt. Istanbul lag nun noch ca. drei Stunden entfernt.

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