Der kleinere Grenzübergang lohnt sich. Wir sind alle nach kurzer Zeit in Russland angekommen und fahren auf traumhaftem Asphalt nach Nordosten. Nach der Tortur auf dem Weg durch Kasachstan ist es eine Wohltat mal wieder Kilometer machen zu können. Das ist auch nötig, denn wir müssen die 1.200 Kilometer durch Russland in den nächsten drei Tagen hinter uns bringen...
Hinter uns bringen - das klingt so negativ. Eigentlich hatten wir Russland gar nicht so wirklich auf dem Plan. Die Zeitplanung hat auch nur einen Transit zugelassen. Daher war es diesmal für uns tatsächlich nur ein Transitland. Die Landschaft und die Menschen haben uns jedoch so fasziniert, sodass für uns feststeht: wir kommen mit mehr Zeit wieder!
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